Zeit und Strukur, Rauminhärent begreifen

We have run down, run away. The problem of discourse is used no more, moving to the program of well-worn paths. Paths are turned up only within time-cyclical operations, paths of masses arise that end in an involvingly unacceptable state of boredom. Predestination, stemming from the impossibility of defining the future in advance, increasingly becomes a past. This is then evoked by programs that are activated out of “sleep mode” and applied again and again, beyond predestination or the possibility thereof. This facticity prevents taking action from a “new thing.” Whether for something or against it, one is still written into the programs. If the programs are blown up, a state of emptiness arises and leads to excessive demand and, as fast as possible, back to a state of “liaison with prisoners.”

Wir sind abgefahren, weggefahren. Das Diskursproblem wird nicht mehr gebraucht, hingehend zu der Programmatik der eingefahrenen Wege. Wege werden nur innerhalb zeitzyklischer Operationen gestülpt, es entstehen Wege der Maße, die in einem einhergehend inakzeptablen Zustand der Langeweile enden. Die Vorbestimmtheit, ausgehend von der Unmöglichkeit, die Zukunft vorherzubestimmen, wird immer mehr zu einer Vergangenheit. Diese wird dann hervorgerufen von Programmen, die jenseits der Vorbestimmung, oder dessen Möglichkeit, immer wieder aus dem „Sleepingmode“ aktiviert und angewendet wird. Diese Faktizität verhindert es, aus einem „neuem“ zu agieren. Egal, ob für oder gegen etwas, ist man doch eingeschrieben in die Programme. Werden die Programme gesprengt, entsteht ein Zustand der Leere, der zu einer Überforderung führt und schnellstmöglich in einen Zustand der „Liebschaft mit Gefangenen“ zurückführt.